“Trapboy” und “Trapgirl” sind Begriffe, die in den sozialen Medien oft in Zusammenhang mit Liebeskummer und Beziehungsproblemen der Generation Z auftauchen. Was bedeuten diese Begriffe eigentlich?
“Trap” bedeutet im Englischen Falle. In der Welt der Generation Z haben “Trapboy” und “Trapgirl” eine ähnliche Bedeutung: Sie sind wandelnde, sprechende, liebende und vor allem betrügende “Fallen”. Es sind Jungen und Mädchen, die andere in Liebesdingen täuschen und ihnen Kummer bereiten.
Ein Trapboy: Ein attraktiver junger Mann schreibt eine SMS.
Ein typisches Beispiel für einen “Trapboy” ist der nette Junge von nebenan, der gut aussieht und einem mit süßen Nachrichten den Kopf verdreht. Sobald man sich verliebt hat und glaubt, die wahre Liebe gefunden zu haben, verschwindet er plötzlich spurlos und lässt einen mit gebrochenem Herzen zurück. Ein “Trapgirl” kann ein unschuldiges Mädchen sein, das sich schwach und hilfsbedürftig gibt, um Aufmerksamkeit zu erregen. Nach kurzer Zeit lässt sie den Partner abrupt und ohne Reue fallen und sucht sich ein neues Opfer.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass “Trapboys” und “Trapgirls” die Liebe als Spiel betrachten und süße Worte benutzen, um ihr Ziel zu erreichen, bevor sie sich rücksichtslos trennen. Sie haben oft gemeinsame Merkmale: leere Versprechungen, betrachten die Liebe als Spiel, trennen sich abrupt und sind extrem kaltherzig.
“Trapboys” und “Trapgirls” werden in den sozialen Medien für ihr betrügerisches Verhalten stark verurteilt. Man sollte daher vorsichtig und aufmerksam sein, um nicht in die “Liebesfalle” dieser Personen zu tappen.
