Die Jicama, auch bekannt als Yambohne, ist eine mehrjährige Kletterpflanze, die aus Mexiko und Mittelamerika stammt. Ihre essbaren Knollen entstehen durch Verdickungen der Wurzel und können bis zu 20 kg schwer und 2 m lang werden.
Äußerlich ist die Jicama von einer dünnen, gelblichen Schale umgeben, die ein cremeweißes, birnenförmiges Fruchtfleisch umschließt. Sie hat einen süßlich-frischen Geschmack und kann roh mit Salz und Chili gegessen oder gekocht in Suppen, Pfannengerichten mit Garnelen oder Fleisch, Salaten und Eintöpfen verwendet werden. Im Englischen wird die Jicama als „jicama“ bezeichnet, aber auch als „Mexican yam bean“ oder „Mexican turnip“.
Frische Jicama mit hellgelber Schale und cremeweißem Fruchtfleisch
Die Jicama enthält verschiedene Antioxidantien, die für den Körper von Vorteil sind und Zellschäden vorbeugen können. Vitamin C, Vitamin E und Beta-Carotin sind ebenfalls starke Antioxidantien, die die Entwicklung und schädliche Wirkung freier Radikale hemmen.
Der hohe Gehalt an Vitamin C und löslichen Ballaststoffen in der Jicama kann helfen, Cholesterin aus den Blutgefäßen zu entfernen. Dies kann dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar Schlaganfällen zu senken. Das in der Jicama enthaltene Kalium wirkt zudem blutdrucksenkend und entspannt die Blutgefäße.
Jicama ist reich an Nährstoffen, darunter Vitamin C, Ballaststoffe und Kalium. Diese Nährstoffe stärken das Immunsystem, unterstützen die Verdauung und regulieren den Blutdruck. Die Aufnahme von Jicama in die tägliche Ernährung kann viele gesundheitliche Vorteile bieten.