Die drei unglückbringenden Bildtypen im Feng Shui

Februar 16, 2025

Viele Familien schätzen traditionelle Gemälde zur Dekoration und um Glück und Wohlstand anzuziehen. Doch die Auswahl der Wandbilder sollte nach Feng Shui-Prinzipien sorgfältig getroffen werden. Bestimmte Bilder bringen Unglück und können sich negativ auf die Bewohner auswirken. Was sind also die drei unglückbringenden Bildtypen? Es sind Gemälde mit unheilvoller Bedeutung, Bilder mit welken Pflanzen und Bilder mit zu vielen Farben, die vermieden werden sollten.

Bilder mit unheilvoller Bedeutung, egal wie schön sie sind, sollten nicht im Haus aufgehängt werden. Zum Beispiel bringen Bilder mit aggressiven Motiven wie einem weißen Tiger oder Blutvergießen Unglück. Auch Gemälde von seltsamen, furchterregenden Tieren sollten vermieden werden.

Vorsicht ist auch bei Bildern von Tigern geboten, die den Berg hinabsteigen. Der Tiger gilt als König der Tiere, ein Symbol für Stärke und Wildheit. Wenn ein Tiger den Berg hinabsteigt, ist er auf der Jagd. Dringt er in die menschliche Welt ein, bringt er Unglück. Daher sollten Hausbesitzer solche Bilder vermeiden. Stattdessen sollten sie Bilder mit positiver und glückverheißender Bedeutung wählen, wie z. B. Pfingstrosen, die für Reichtum stehen, oder Pfirsich- und Pinienbäume, die Langlebigkeit und Gesundheit symbolisieren. Auch Bilder von neun Karpfen sind eine beliebte Wahl, da sie für Reichtum, Glück und Beständigkeit stehen.

Gemälde mit welken Pflanzen gehören ebenfalls zu den drei unglückbringenden Bildtypen. Fallende Blätter symbolisieren im Allgemeinen das Verwelken und Sterben der Natur nach dem Herbst. Obwohl herbstliche Landschaften mit fallenden Blättern romantisch und künstlerisch wirken mögen, stehen sie in der traditionellen Kultur für Verfall und sind für das Feng Shui des Hauses ungünstig.

Auch wenn Gemälde von Herbstlandschaften und fallenden Blättern poetisch und künstlerisch sind, sollten Hausbesitzer sie nicht aufhängen. Jeder wünscht sich Erfolg, Wohlstand und Gesundheit für seine Familie. Bilder mit welken, verdorrten Blättern widersprechen dieser traditionellen Vorstellung. Am besten meidet man solche Bilder. Stattdessen sollten Bilder von üppigen, lebendigen Pflanzen voller Lebenskraft gewählt werden.

Bilder mit zu vielen grellen Farben sollten ebenfalls nicht im Haus aufgehängt werden. Viele Menschen denken, dass farbenfrohe Bilder Lebendigkeit und Attraktivität verleihen. Tatsächlich können solche Bilder jedoch auf Dauer unangenehm, verwirrend und anstrengend für die Augen sein. Im Gegensatz dazu bringen Bilder mit harmonischen Farben Gleichgewicht und sind besser für den Raum und das Feng Shui.

Der tägliche Kontakt mit zu grellen Farben kann unangenehm sein und die Stimmung beeinträchtigen. Daher ist es am besten, keine willkürlich zusammengewürfelten, grellen Bilder aufzuhängen. Auch Bilder mit dunklen Farbtönen sollten nicht im Haus, insbesondere nicht im Schlafzimmer, aufgehängt werden, da sie bedrückend wirken und die Stimmung der Bewohner negativ beeinflussen können. Wählen Sie Bilder mit sanften, hellen Farben, die mit dem Wohnraum harmonieren. Bei der Auswahl von Landschaftsbildern sollten Sie außerdem darauf achten, Bilder mit stehendem Wasser zu vermeiden. Wählen Sie stattdessen Bilder mit fließendem Wasser, das für Wohlstand und Reichtum steht.

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